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München - Haus der Deutschen Kunst - Arno Breker - Anmut
ungelaufen - unbeschrieben
ALTER /ZEIT: Unbekannt - Geschätzt: bis 1945
VERLAG: Photo-Hoffmann, München, Friedrichstr. 34
VERLAGSKENNZEICHEN: Echte Fotografie HDK 99
GRÖßE / MAßE: ca. 14,9 cm x ca. 10,5 cm
ERHALTUNG: Sehr gut Bis Gut, I-II Minimalste Ecken-, Randbestoßung
ARNO BREKER (* 19. Juli 1900 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) † 13. Februar 1991 in Düsseldorf) war ein deutscher Bildhauer und Architekt.
Aufgrund seiner Bedeutung für die Kunst im Nationalsozialismus ist er bis heute eine umstrittene Person geblieben.
Ende 1937 erhielt er den Auftrag zu den beiden Monumentalfiguren Partei und Wehrmacht für den Ehrenhof der Neuen Reichskanzlei (Einweihung am 9. Januar 1939).
Gleichzeitig arbeitete er an fünf Figuren (Wager, Wäger, ANMUT, Psyche, Eos) und zwei Marmorreliefs (Genius, Sieger) für den Runden Saal dieses Gebäudes.
Diese Aufträge bildeten den Beginn der engen persönlichen Zusammenarbeit zwischen dem Bildhauer und Albert Speer, dem am 30. Januar 1937 ernannten Generalbauinspektor für die Reichshauptstadt Berlin, der die „Neugestaltung Berlins zur Hauptstadt des Großgermanischen Reiches“ planen und durchführen sollte.
1940 erhielt Breker zu seinem 40. Geburtstag das zur Gemeinde Eichwerder (in Wriezen) gehörende ehemalige RITTERGUT Jäckelsbruch von Hitler geschenkt, als Ausdruck der „dankbaren Anerkennung seiner schöpferischen Arbeit im Dienste der deutschen Kunst“.
Die Schenkung umfasste nicht nur das Schloss mit Park, sondern auch die gesamte Ausstattung des Hauses sowie ein vom Architekten Friedrich Tamms neu erbautes Atelier.
Die Innenausstattung wurde von Paul von Waldthausen neu entworfen.
In Wriezen/Oder selbst befand sich seit Mitte 1941 ein großes Werksgelände mit Gleisanschluss und Kanalhafen – die Steinbildhauerwerkstätten Arno Breker GmbH.
Die Dotation hatte einen Wert von 800.000 Reichsmark.
Preis: 8.00 €
Anzahl:
1