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Schivelbein - Schloss - 1908 - Kreis Belgard - Świdwin
Der Ort liegt am linken Ufer des Flusses Rega
1946 wurde Schivelbein in Świdwin umbenannt
Das frühmittelalterliche Schloss mit seinem aus Findlingen gebauten Hauptgebäude sowie das Steintor sind Beispiele der Backsteingotik.
Das Schloss befindet sich an linken Ufer des Flusses Rega in einem Flussknie, nordwestlich von der Stadt.
Gelaufen 1908 nach Kiel, Fräulein Else Richter
ABSENDER: diverse, z. B. Lieschen Haseney, K. Dabelstein, E. Mittelstaedt
ALTER/ZEIT/STEMPEL: Stempel unleserlich 1908
BRIEFMARKE: Deutsches Reich, Germania, 5 Pfennig
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Friedrich Puchstein, Schivelstein.
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9,1
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I)
1455: wieder unter brandenburgischer Herrschaft
1445 wurde das Schloss Eigentum des Markgrafen und Kurfürsten von Brandenburg, Friedrich II. „des Eisernen“
Seit 1540 gehörte das Schloss dem evangelischen Johanniterorden, der zwei neue Flügel errichtete. Dadurch ist ein geschlossener Innenhof entstanden.
Nach Auflösung 1808 des Schivelbeiner Johanniterordens wurde das Schloss Eigentum der preußischen Regierung.
Nach 1945 wurde das Gebäude ausgeplündert und ausgebrannt, 1962 bis 1968 wiederaufgebaut.
Das Schloss wurde am 29. Juni 1953 und am 28. August 2013 unter A-1191 in das Verzeichnis der Baudenkmäler der Woiwodschaft Westpommern eingetragen.
Preis: 14.90 €
Anzahl:
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