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Ludwig Trepte * 17. Mai 1988 in Ost-Berlin

Autogramme
Ludwig Trepte, der Sohn des Rocksängers Stephan Trepte, ist schauspielerischer Autodidakt.

Trepte ist verheiratet und Vater einer Tochter (* 2011).

Seit August 2018 fördert Trepte die Arbeit des Deutschen Roten Kreuzes, hier insbesondere die Tätigkeiten zur Verbreitung des Humanitären Völkerrechts.

Bereits mit zwölf Jahren spielte er für das Fernsehen in der Mini-Serie Beim nächsten Coup wird alles anders, im Polizeiruf 110 Bei Klingelzeichen Mord und im Tatort Bienzle und der heimliche Zeuge.
In seiner ersten Kinohauptrolle Kombat Sechzehn spielte er 2006 den Anführer einer Naziclique.
Für seine zweite Hauptrolle im Spielfilm Keller erhielt er auf dem 27. Filmfestival Max Ophüls Preis 2006 den Preis als bester Nachwuchsdarsteller.

Des Weiteren war Trepte Hauptdarsteller in den Filmen Auf ewig und einen Tag (2006), Sieben Tage Sonntag (2007), im Episodenfilm 1. Mai – Helden bei der Arbeit und im Fernsehfilm Guten Morgen, Herr Grothe (2007), für den er 2008 den Grimme-Preis erhielt.
In Christoph Röhls Film Ein Teil von mir spielte er einen zurückhaltenden, liebenswürdigen und sich aus der Verantwortung für sein Kind stehlenden sehr jungen Mann, der überraschend Vater geworden ist.
Im Jugenddrama Ihr könnt euch niemals sicher sein spielte er die Rolle eines verhaltensauffälligen Jugendlichen, für die er 2009 erneut den Grimme-Preis erhielt.
In Frankreich drehte er unter der Regie von Wolfgang Fischer den Spielfilm Was Du nicht siehst gemeinsam mit Frederick Lau und Alice Dwyer.

Internationale Aufmerksamkeit erhielt Ludwig Trepte als Viktor Goldstein in dem Dreiteiler Unsere Mütter, unsere Väter. Der Film wurde 2014 mit dem internationalen Emmy in der Kategorie TV Movie/Mini-Series ausgezeichnet.
2013 stand Trepte für die achtteilige dänische Fernsehserie 1864 vor der Kamera, die sich um die Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg von 1864 dreht. Für Drehbuch und Regie war Ole Bornedal verantwortlich.
Auch drehte Trepte in Hauptrollen für den Christian-Schwochow-Film Bornholmer Straße und Das Spinnwebhaus.
Der Kurzfilm Erledigung einer Sache von Dustin Loose nach der gleichnamigen Kurzgeschichte des schwedischen Bestsellerautors Håkan Nesser, wurde mit Ludwig Trepte in der Hauptrolle 2015 mit dem Studenten-Oscar der Academy of Motion Picture Arts and Sciences ausgezeichnet.

Ludwig Trepte übernahm 2014 in dem Dreiteiler Tannbach – Schicksal eines Dorfes unter der Regie von Alexander Dierbach die Rolle des Lothar Erler neben Nadja Uhl, Martina Gedeck und Jonas Nay.

Filmografie (Auswahl)

2001: Beim nächsten Coup wird alles anders (TV) – Regie: Herwig Fischer
2001: Emil und die Detektive – Regie: Franziska Buch
2001: Tatort – Bienzle und der heimliche Zeuge (Fernsehreihe) – Regie: Arend Agthe
2001: Polizeiruf 110 – Bei Klingelzeichen Mord (Fernsehreihe) – Regie: Andreas Kleinert
2005: Kombat Sechzehn – Regie: Mirko Borscht
2005: Keller – Teenage Wasteland – Regie: Eva Urthaler
2006: Schwesterherz – Regie: Ed Herzog
2006: Auf ewig und einen Tag (TV) – Regie: Markus Imboden
2007: Guten Morgen, Herr Grothe (TV) – Regie: Lars Kraume
2007: Sieben Tage Sonntag – Regie: Niels Laupert
2008: Commissario Laurenti – Der Tod wirft lange Schatten (Fernsehreihe)
2008: 1. Mai – Helden bei der Arbeit – Regie: Jan-Christoph Glaser, Carsten Ludwig, Sven Taddicken, Jakob Ziemnicki
2008: Tatort – Schatten der Angst – Regie: Martin Eigler
2008: Ein Teil von mir – Regie: Christoph Röhl
2008: Ihr könnt euch niemals sicher sein (TV) – Regie: Nicole Weegmann
2008: Das Duo – Echte Kerle
2009: Im nächsten Leben – Regie: Marco Mittelstaedt
2009: Was Du nicht siehst – Regie: Wolfgang Fischer
2009: Darsteller im Musikvideo Louise der Band Eisblume – Regie: Christian Schwochow
2010: Aghet – Ein Völkermord (TV) – Regie: Eric Friedler
2010: Kreutzer kommt (TV) – Regie: Richard Huber
2011: Die Pfefferkörner (Fernsehserie, Folge Käufliche Intelligenz)
2011: Tatort – Heimatfront – Regie: Jochen Alexander Freydank
2011: Großstadtrevier (Fernsehserie, Folge Katzenjammer)
2012: Rat mal, wer zur Hochzeit kommt – Regie: Michael Rowitz
2012: Der Dicke (Fernsehserie, Folge Verlustgeschäfte) – Regie: Torsten Wacker
2012: Deckname Luna (TV) – Regie: Ute Wieland
2012: Der letzte Bulle (Fernsehserie, Folge Ich sag's nicht weiter)
2013: Der große Schwindel (TV) – Regie: Josh Broecker
2013: Unsere Mütter, unsere Väter (Fernsehdreiteiler) – Regie Philipp Kadelbach
2013: Eine mörderische Entscheidung (TV) – Regie: Raymond Ley
2014: Bornholmer Straße (TV) – Regie: Christian Schwochow
2014: 1864 – Liebe und Verrat in Zeiten des Krieges (1864, Fernsehserie) – Regie: Ole Bornedal
2014: Erledigung einer Sache (Kurzfilm) – Regie: Dustin Loose
2015: Im Spinnwebhaus – Regie: Mara Eibl-Eibesfeldt
2015: Tannbach – Schicksal eines Dorfes (Fernsehdreiteiler) – Regie: Alexander Dierbach
2015: Schuld nach Ferdinand von Schirach (Fernsehserie, Folge Ausgleich)
2015: Tatort – Dicker als Wasser – Regie: Kaspar Heidelbach
2015: Deutschland 83 (Fernsehserie, 8 Folgen) Rolle: Oberleutnant Alex Edel; Regie: Edward Berger/Samira Radsi
2015: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (Fernsehserie, Folge Lockdown) – Regie: Alexander Dierbach
2016: Nirgendwo – Regie: Matthias Starte
2016: Die Kinder der Villa Emma (TV) – Regie: Nikolaus Leytner
2017: Kommissar Marthaler – Die Sterntaler-Verschwörung (TV) – Regie: Züli Aladağ
seit 2017: 4 Blocks (TV) – Regie: Marvin Kren
2017: Die Firma dankt (TV) – Regie: Paul Harather
2017: Deutschland 86 – Regie: Arne Feldhusen
2018: Ein starkes Team (Fernsehserie, Folge Tod einer Studentin)
2018: Spielmacher – Regie: Timon Modersohn
2018: Tanken – mehr als Super (Fernsehserie)
2019: Die neue Zeit (Fernsehserie)

Auszeichnungen

2006: Max-Ophüls-Preis für seine Rolle als Paul in Keller – Teenage Wasteland
2006: Nominierung für den Undine Award als bester jugendlicher Charakter-Darsteller für seine Rolle als Paul in Keller – Teenage Wasteland
2007: Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis bester Schauspieler Nebenrolle
2008: Goldene Kamera (Lilli Palmer & Curd Jürgens Gedächtniskamera) als bester Nachwuchsschauspieler
2008: Adolf-Grimme-Preis für seine Darstellung in Guten Morgen, Herr Grothe
2008: Nominierung für den New Faces Award in 1. Mai – Helden bei der Arbeit
2008: Sonderpreis der Jury für darstellerische Leistung beim Fernsehfilm-Festival Baden-Baden für Ihr könnt euch niemals sicher sein
2009: Adolf-Grimme-Preis für Ihr könnt euch niemals sicher sein
2009: Nachwuchsdarstellerpreis für Ein Teil von mir, Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern
2009: 5. Marler Fernsehpreis für Menschenrechte in der Sparte Spielfilm für Tatort: Schatten der Angst
2011: Franz Hofer-Preis/Filmhaus Award vom Filmhaus Saarbrücken in Anerkennung seines schauspielerischen Schaffens
2013: Bayerischer Fernsehpreis: Sonderpreis der Jury für die darstellerische Leistung in Unsere Mütter, unsere Väter (gemeinsam mit Katharina Schüttler, Miriam Stein, Volker Bruch und Tom Schilling)
2013: Deutscher Fernsehpreis – (Ensemble Unsere Mütter, unsere Väter)


Original-Foto-Autogramm, handsigniert

ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2019

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 15,1 x 10,2

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu - ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 19.11.2019
Preis: 7.00 €
 
Anzahl:   1






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