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Kristin Suckow * Königs Wusterhausen - O. von Faber-Castell

Autogramme
Deutsche Schauspielerin

Kristin Suckow, geboren 1989 in Königs Wusterhausen

Im 2019 gesendeten ARD-Zweiteiler Ottilie von Faber-Castell – Eine mutige Frau spielte Suckow erstmals die Titelrolle in einem großen Fernsehfilm.

Bereits 1998 begann Kristin Suckow eine Ausbildung in klassischem Ballett, Jazz Dance und Modern Dance am TanzTheater Berlin Brandenburg in ihrer Geburtsstadt.
In den Jahren 2001 bis 2003 wirkte sie am Theaterprojekt Turmbau zu Babel des Theaterstudios Berlin mit.
Von 2007 bis 2012 erhielt Suckow Gesangsunterricht bei Rainer Schill, Christian Steyer und Michael Schenk, 2008 begann sie ein Schauspielstudium an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Babelsberg, das sie 2012 erfolgreich abschloss.

Ihre ersten Rollen spielte Kristin Suckow während ihrer Ausbildung im Szenenstudium, so 2009 in Hautnah von Patrick Marber und 2010 in Shakespeares Was ihr wollt und Ostern von August Strindberg.
Ihr Bühnendebüt außerhalb der Schule gab sie 2010 am Maxim Gorki Theater als Marie in Georg Büchners Woyzeck.
Im selben Jahr war sie an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz in Wider den Donjuanismus zu sehen.

In den Jahren 2011 bis 2013 spielte sie in diversen Inszenierungen am Hans Otto Theater in Potsdam, z. B. in Parzival, Hexenjagd und Krebsstation.
2012 gab sie ein Gastspiel an den Vereinigten Bühnen Bozen.
2013 trat sie im Berliner Renaissance-Theater auf, in den Spielzeiten 2013/14 und 2014/15 gastierte Kristin Suckow am Hamburger Ernst Deutsch Theater, wo sie u. a. in Heute bin ich blond nach der autobiographischen Romanvorlage von Sophie van der Stap die Hauptrolle spielte.
2015 stand sie als Else Lasker-Schüler in dem Stück Else im Hoftheater Berlin auf der Bühne.

In dem Kurzfilm Taschengeld stand Kristin Suckow 2009 zum ersten Mal vor der Kamera.
Es folgten weitere Rollen in verschiedenen Fernseh- und Kinofilmen sowie Gastauftritte in Krimiserien wie SOKO Leipzig oder SOKO Wismar.
Für ihre Darstellung der Hanna in dem Kurzfilm GeschwisterDiebe von Vasko Scholz in der Regie von Antoine Dengler war sie 2014 für den Max Ophüls Preis als beste Nachwuchsdarstellerin nominiert.
2016 war sie mit einer Hauptrolle in dem mehrfach ausgezeichneten Kinofilm Lux – Krieger des Lichts neben Franz Rogowski zu sehen.

2018 lief der Kurzfilm Was Bleibt von Eileen Byrne mit Suckow in der weiblichen Hauptrolle im Finale der Studenten-Oscars in der Kategorie „Bester ausländischer Film“ und war parallel für den First Steps Award 2018 als „Bester Kurzfilm“ nominiert.
2019 war Kristin Suckow in einer Hauptrolle neben Julia Jentsch und Brigitte Hobmeier im Kinofilm Frau Mutter Tier zu sehen.

Mit dem Chansonprogramm Amor liebt dich. Oder mich. präsentiert sie als Sängerin, musikalisch begleitet von Johannes Norden, Lieder „zum ewigen Thema, das jeder kennt und niemand versteht“.

Filmografie (Auswahl)

2009: Taschengeld (Kurzfilm)
2010: Bis aufs Blut – Brüder auf Bewährung
2010: Der Kreis, in dem sie reist (Kurzfilm)
2011: Papa Gold
2012: Countdown – Die Jagd beginnt – Schulmädchen
2012: Heiter bis tödlich: Alles Klara – Tod einer Hexe
2012: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Bestellt, entführt, geliefert
2012: Herzversagen
2013: Wechselspiel
2013: SOKO Leipzig – Eiszeit
2013: The Beat Down
2013: SOKO Wismar – Verlorene Tochter
2014: GeschwisterDiebe (Kurzfilm)
2014: Zwangsräumung (Kurzfilm)
2014: In aller Freundschaft – Alte Verletzungen
2014: Ein Fall von Liebe – Annas Baby
2015: Das Geständnis
2015: Herbert
2016: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei – Tödlicher Profit
2016: SOKO Köln – Zimmer frei
2017: Lux – Krieger des Lichts
2017: Wilsberg – Alle Jahre wieder
2017: SOKO Köln – Todesengel
2018: Was bleibt (Kurzfilm)
2018: Frau Mutter Tier
2019: Ottilie von Faber-Castell – Eine mutige Frau (Regie/Drehbuch: Claudia Garde)
2019: SOKO Potsdam – Verlorene Söhne

Auszeichnungen

2014: Nominierung für den Max-Ophüls-Preis als beste Nachwuchsdarstellerin
2016: Rolf-Mares-Preis für ihre Darstellung als Luise Miller in Kabale und Liebe am Ernst-Deutsch-Theater


Original-Autogramm, handsigniert

ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2019

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: © ARD Degeto/Martin Spelda

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 30.11.2019
Preis: 7.00 €
 
Anzahl:   1






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