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Peter Schneider * 1975 Leipzig (Halle Saale: Polizeiruf 110)

Autogramme
Deutscher Schauspieler und Musiker

Peter Schneider, geboren 1975 in Leipzig

Peter Schneider wurde unter dem Titel Bedrohliche Einsamkeit in der Fremde in dem 2014 im Gmeiner Verlag erschienenen Sachbuch Stadtgespräche aus Leipzig von Volly Tanner und Lene Hoffmann porträtiert.

2017 wurde Peter Schneider als Helge Doppler mit der Netflixserie Dark bekannt.

Seit 2021 ist er an der Seite von Peter Kurth im Hallenser Ermittlerteam Koitzsch und Lehmann der Reihe Polizeiruf 110 zu sehen.


Von 1985 bis ins Nachwendejahr 1990 war Peter Schneider an der Spezialschule für Musik in Halle (Saale).
Nach dem Abitur 1994 und dem Zivildienst studierte er von 1995 bis 1998 in Leipzig Musik an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig in den Hauptfächern Klarinette und Saxophon, parallel dazu Germanistik und Pädagogik an der Universität Leipzig.
1998 sattelte er auf ein Schauspielstudium ebenfalls an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig um, welches er 2002 mit einem Diplom abschloss.
Im Zeitraum von 2000 bis 2002 wirkte Schneider als Schauspielstudent am Schauspielhaus Chemnitz mit.
Hin- und hergerissen zwischen dem Medium Film und dem Theater, so nach seiner Aussage, entschloss er sich, nach dem abgeschlossenen Studium das Angebot von Edgar Reitz anzunehmen, in dem Sechsteiler Heimat 3 – Chronik einer Zeitenwende als Tillmann Becker eine durchgehende Hauptrolle im Handlungsstrang Ost zu spielen. Die Zusammenarbeit mit Edgar Reitz und die damit verbundene Drehzeit von fast zwei Jahren waren für ihn sehr prägend, wie er selbst bekundete.
Seither arbeitete er als Schauspieler bei Film und Fernsehen sowie an verschiedenen Bühnen. Ebenso ist er größtenteils an Theatern als Musikalischer Leiter, Musiker und Komponist tätig.

Peter Schneider ist Mitglied der Deutschen- und der Europäischen Filmakademie.

Für seine Hauptrolle in Hans Weingartners Die Summe meiner einzelnen Teile wurde Peter Schneider für den Deutschen Filmpreis und den Preis der deutschen Filmkritik als bester Darsteller nominiert.


Filmografie (Kleine Auswahl ab 2017)

2017: Königin der Nacht
2017: Einsamkeit und Sex und Mitleid, Regie: Lars Montag
2017: Helen Dorn – Gnadenlos (Fernsehreihe)
2017: Tatort – Auge um Auge
2017–2020: Dark (Fernsehserie, 7 Episoden)
2018: Gundermann (Rolle: Helmut) Regie: Andreas Dresen
2019: Camping mit Herz (Fernsehfilm)
2019: Wolfsland – Das heilige Grab (Fernsehreihe)
2019: Danowski – Blutapfel (Fernsehfilm)
2019: Unterm Birnbaum (Fernsehfilm)
2019: Marie Brand und das Spiel mit dem Glück
2019: Mordshunger – Verbrechen und andere Delikatessen: Wie ein Ei dem anderen (Fernsehfilm zur Serie)
2020: Tatort: Niemals ohne mich
2020: Unter anderen Umständen: Über den Tod hinaus
2020: Landkrimi – Steirerwut (Fernsehreihe)
2021: Für immer Sommer 90 (Spielfilm)
2021: Polizeiruf 110: An der Saale hellem Strande
2021: 3 ½ Stunden (Fernsehfilm)
2021: Theresa Wolff – Home Sweet Home (Fernsehfilmreihe)
2021: In einem Land, das es nicht mehr gibt (AT) Kinospielfilm - Rolle: Klaus Schulz (Regie: Aelrun Goette)

Auszeichnungen

2012: Nominierung für den Deutschen Filmpreis in der Kategorie Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle für Die Summe meiner einzelnen Teile
2013: Nominierung für den Preis der deutschen Filmkritik 2012 als „Bester Darsteller“ für die Leistung im Film Die Summe meiner einzelnen Teile


Original-Foto-Autogramm; handsigniert; sehr selten


ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2021

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 15,1 x 10,1

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 18.12.2021
Preis: 8.00 €
 
Anzahl:   1






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