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Gerd Wameling * 04.1948 Paderborn (SAT.1 Wolffs Revier)

Autogramme
Deutscher Theater- und Filmschauspieler, Synchronsprecher sowie Hörspiel- und Hörbuchsprecher

Gerd Wameling, geboren im April 1948 in Paderborn

1993 erhielt er zusammen mit Karl Heinz Willschrei, Jürgen Heinrich und Klaus Pönitz den Adolf-Grimme-Preis mit Bronze für Wolffs Revier.

2008 war er einziger Juror des Alfred-Kerr-Darstellerpreises. Preisträger war Niklas Kohrt für seine Rolle des Bruno in „Die Ratten“ von Gerhart Hauptmann, Regie: Michael Thalheimer.

Seine Ausbildung absolvierte er an der Folkwang-Hochschule in Essen.

Sein erstes Engagement als junger Schauspieler hatte er direkt nach der Schauspielausbildung am Theater am Turm in Frankfurt am Main.

1974 ging er zu Peter Stein nach Berlin an die Schaubühne am Halleschen Ufer, später dann, ab 1981 zur Schaubühne am Lehniner Platz.
Dort war er bis 1992 Ensemblemitglied und gehörte zum Kern der ‚alten Schaubühne‘.

1983 sprach er im NDR-Hörspiel Es ist wunderbar, dass niemand an Böhmen denkt von Helga Schütz die Rolle des Martin Luthers.
Das Hörspiel stellte eine Art Zwischenspiel zum von der DDR geplanten aber unvollendeten Film Martin Luther dar.

Seit 1992 arbeitet er nur noch freischaffend, beispielsweise bei den Salzburger Festspielen.
In Berlin spielte er in der Bar jeder Vernunft 1994 in „Im weißen Rössl“ den Fabrikanten Giesecke und im Renaissance-Theater.
Am Burgtheater Wien und bei seltenen Gastspielen in Berlin ist er als Serge in Yasmina Rezas „Kunst“ sehen.

In Film und Fernsehen war er u. a. in Wim Wenders’ „In weiter Ferne, so nah!“, Peter Steins „Trilogie des Wiedersehens“, in der Krimireihe „Bella Block“ oder im Tatort „Tödlicher Galopp“ zu sehen.

Einem breiteren Publikum ist er als Staatsanwalt Dr. Fried aus der Serie „Wolffs Revier“ bekannt.

In der Episode 'tödlicher Sand' spielte er einen Bauunternehmerboss bei Alarm für Cobra 11, die Erstausstrahlung fand am 15. Oktober 1998 statt.

Wameling arbeitete 2007 erneut mit Wolfgang Panzer bei dessen Remake von Bernhard Wickis Film „Die Brücke“ zusammen.

Seit 1981 unterrichtete Gerd Wameling am Mozarteum Salzburg und an der Hochschule der Künste Berlin, der jetzigen Universität der Künste.
Dort wurde er 2005 zum ordentlichen Professor berufen und lehrt seitdem als Professor für Szene am Studiengang Schauspiel an der Fakultät Darstellende Kunst, wo er sowohl die Grundlagen der Schauspielkunst unterrichtet wie auch Inszenierungen für das hochschuleigene Theater UNI.T schafft.
Seinen größten Erfolg hatte er 1992 mit „Der Streit“ von Marivaux.

Filmografie (Auswahl)

1976: Sommergäste
1988: Book Of Days
1992–1999: Wolffs Revier (99 Folgen)
1996: Kondom des Grauens
1996: Sexy Sadie
1997: Tatort: Geld oder Leben (Fernsehreihe)
1997: Bella Block: Geldgier
1999: Mit fünfzig küssen Männer anders
2002: Sophiiiie!
2008: Die Brücke
2008: Vier Tage Toskana
2008: Einsatz in Hamburg: Tödliches Spiel
2009: Der Mann aus der Pfalz
2010: Gier
2011: Tatort: Eine bessere Welt
2011: Tatort: Der Tote im Nachtzug
2012: Die Männer der Emden
2012: Tatort: Es ist böse
2012: Die letzte Spur – Terrorist
2012: Tatort: Im Namen des Vaters
2013: Tatort: Wer das Schweigen bricht
2014: Tatort: Der Eskimo
2021: Die Luft, die wir atmen (Fernsehfilm)


Original-Autogramm; handsigniert; selten

**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt; 1992–1999

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: SAT.1

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 17.02.2023

INKLUSIV: VERSAND, neue KLARSICHTHÜLLE
Preis: 6.30 €
 
Anzahl:   1






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