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Warmbad-Wiesenbad i. Erzgebirge - 1915 Annaberg Mühlau Leipzig - Thermalbad Wiesenbad - Albin Meiche
09488 Wiesenbad
Wiesenbad ist ein Gemeindeteil der sächsischen Gemeinde Thermalbad Wiesenbad im Erzgebirgskreis.
Wiesenbad liegt etwa 5 Kilometer nordöstlich von Annaberg-Buchholz im Erzgebirge.
Die Ansiedlung liegt beiderseits der hier in West-Ost-Richtung verlaufenden Zschopau.
Durch die Ortslage verläuft die Bundesstraße 101 Freiberg–Annaberg-Buchholz.
Nachbarorte von Wiesenbad sind Falkenbach im Norden, Himmelmühle und Streckewalde im Nordosten, Mauersberg, Mildenau und Plattenthal im Südosten, Geyersdorf im Süden, Annaberg und Wiesa im Südwesten, Schönfeld im Westen sowie Neundorf im Nordwesten.
Während des Zweiten Weltkriegs dienten die Kuranlagen als Lazarett.
Von 1945 bis 1951 nutzte man die Gebäude als Notunterkünfte für Flüchtlingsfamilien sowie als Ledigenwohnheim.
Zum 1. Juli 1951 wurde die Sozialversicherung des FDGB Rechtsträger. In der Folgezeit gelang es durch umfangreiche Reparaturen und Rekonstruktionen die Bausubstanz der Kureinrichtung zu erhalten.
Eine Denkschrift, welche den gegenwärtigen Zustand der Kureinrichtung sowie Möglichkeiten einer Wiederaufnahme des Kurbetriebes zum Inhalt hatte, wurde 1952/53 der DDR-Regierung übersandt.
1953 wurden daraufhin von der Staatsführung die notwendigen finanziellen Mittel für eine Werterhaltung der Kurinfrastruktur bewilligt.
So erfolgte 1954–55 ein komplexer Umbau der Anlagen, wofür ca. 3 Millionen Mark zur Verfügung standen.
1955 erfolgte schließlich die Wiedereröffnung des Sanatoriums.
Mit 677 Kuren pro Jahr war die Einrichtung das seinerzeit einzige Thermalbad in der DDR.
1982 erhielt die Kureinrichtung die amtliche Einstufung als „Kliniksanatorium“.
Infolge der politischen Wende 1990 wurde 1992 die „Gesellschaft für Kur- und Rehabilitation mbH“ als Träger der Kuranlagen gegründet.
Alleiniger Gesellschafter ist von Beginn an die Kommune.
Es begannen komplexe Sanierungen und Erweiterungen der bestehenden Infrastruktur, der Investitionsaufwand hierfür belief sich auf ca. 90 Millionen DM.
1995 erfolgte die Eröffnung der Therme „Miriquidi“, die auch der Öffentlichkeit zur Verfügung steht.
Ende des Jahres 1998 erfolgte die staatliche Anerkennung der Goergsquelle als „Heilquelle für Trink- und Badekuren“.
Das Heilwasser tritt mit einer Temperatur von 26 °C zu Tage, ist fluorid- und kohlensäurehaltig und dient heute der Behandlung von Erkrankungen des Haltungs- und Bewegungsapparates.
Original-Ansichtskarte; selten
Gelaufen 1915 nach Mühlau Bez. Leipzig, Herrn Willi Winkler bei C.E.Winkler
Absender: dein Freund Walther
**Sie erhalten die hier abgebildete Ansichtskarte**
ALTER/ZEIT/STEMPEL: ANNABERG (ERZGEB:) 25.5.15
BRIEFMARKE: DEUTSCHES REICH, Germania, 5 Pfennig
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Albin Meiche, Annaberg. Erzgeb.
Albin Meiche (* 1856 in Annaberg; † 1945 in Leipzig) war ein deutscher Fotograf.
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: 2085. B. 93.
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 13,7 x 8,9
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). Leichte Stauchung/Bestoßung
STAND/BEARBEITUNG: 06.03.2023
INKLUSIV: VERSICHERTER VERSAND, neue KLARSICHTHÜLLE
Preis: 29.30 €
Anzahl:
1