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Günter Pfitzmann * 8.4.1924 Berlin † 30.05.2003 (Drei Damen vom Grill/Praxis Bülowbogen)

Autogramme
Deutscher Schauspieler, Synchronsprecher und Kabarettist

Günter Erich Helmut Pfitzmann, geboren 8. April 1924 in Berlin;

verstorben 30. Mai 2003 ebenda

Günter Pfitzmann war mit der Schauspielerin Karin Hübner und seit 1964 mit Lilo Giebken verheiratet, mit der er zwei Söhne hatte.

Er wohnte bis zu seinem Tod am Reifträgerweg 30 in Berlin-Nikolassee.

In Nikolassee wurde im April 2017 ein Platz nach ihm benannt.

Er war engagiertes Mitglied der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft.

Der Schauspieler starb am 30. Mai 2003 im Alter von 79 Jahren an den Folgen eines Herzinfarktes.
Laut Medienberichten war er schon zwei Jahre vor seinem Tod unheilbar an Lungenkrebs erkrankt, wusste jedoch von dieser Diagnose nichts.

Er wurde unter großer Anteilnahme der Bevölkerung in der Abt. XVI-A W28 des Waldfriedhofs Zehlendorf in Berlin-Nikolassee beigesetzt.
Die Trauerfeier in der Berliner Gedächtniskirche wurde live im Fernsehen vom RBB und bundesweit von n-tv übertragen.

Am 24. März 2020 beschloss der Senat von Berlin, das Grab Pfitzmanns als Ehrengrab auszuzeichnen.

Seine bekanntesten Serienrollen im Fernsehen waren die des Otto Krüger aus der Serie Drei Damen vom Grill (1977–1985), die des Dr. Brockmann aus der Serie Praxis Bülowbogen (1987–1996) und die des Richard Kaiser in der Familienserie Der Havelkaiser (1994–2000).

Am 15. Oktober 2018 wurde am ehemaligen Drehort zur Sendung Praxis Bülowbogen, Berlin-Schöneberg, Zietenstraße 22, eine Berliner Gedenktafel enthüllt.

Seine frühen Filme waren unter anderem: Der Hauptmann und sein Held (1955), Dr. Crippen lebt (1958), Hunde, wollt ihr ewig leben (1958) und vor allem Die Brücke (1959).
Zudem spielte er eine Hauptrolle in dem Edgar-Wallace-Film Der Zinker (1963).

2002 wirkte er als Gastdarsteller in zwei Serienfolgen mit, seinen letzten Fernsehauftritt hatte er als Patient in der ARD-Krankenhausserie In aller Freundschaft (Folge 162: Eine heikle Entscheidung).

Auszeichnungen

1956: Berliner Kunstpreis (Preis der Jungen Generation)
1977: Goldener Vorhang
1978: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
1980: Goldener Vorhang
1981: Goldener Vorhang
1988: Telestar
1994: Verdienstorden des Landes Berlin
2000: Goldene Kamera
2002: Goldener Wuschel von Brisant für sein Lebenswerk
2017: Unweit des früheren Wohnhauses des Schauspielers im Ortsteil Berlin-Nikolassee wurde ein Platz nach Pfitzmann benannt – die Enthüllung des Schildes erfolgte anlässlich des 93. Geburtstages im Beisein seiner Witwe und der beiden Söhne. Der bis dahin namenlose Platz liegt an der Matterhornstraße.


Original-Autogramm; Original handsigniert

*Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm*


VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: AGFA Audio*Video

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Presse-Foto: Refik Yüksel

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