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Ursula Strauss * 25.4.1974 Melk Niederösterreich ORF Schnell ermittelt /Wischen ist Macht

Autogramme
Österreichische Schauspielerin und Sängerin

Ursula Strauss, geboren 25. April 1974 in Melk, Niederösterreich

Über ihr Privatleben gibt es nur wenige Informationen; so ist der Name ihres Ehepartners, den sie im August 2014 heiratete, der Öffentlichkeit nach wie vor unbekannt.

Im Oktober 2013 übernahm sie gemeinsam mit Stefan Ruzowitzky die Präsidentschaft der Akademie des Österreichischen Films.
Im November 2021 folgten ihnen Verena Altenberger und Arash T. Riahi in dieser Funktion nach.

Seit Herbst 2022 ist Strauss Mitglied der Deutschen Filmakademie.

Ursula Strauss wuchs in Pöchlarn im Bezirk Melk auf, wo ihr Vater Rupert Strauß ÖVP-Bürgermeister war.
Nach der Matura an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Amstetten zog sie nach Wien und besuchte dort von 1993 bis 1996 die Schauspielschule am Volkstheater.

Anschließend war sie in verschiedenen Rollen am Volkstheater engagiert.
Danach spielte sie im Hoftheater Gossam, in der St. Pöltner Bühne im Hof, an den Melker Sommerspielen, am Ensemble Theater Wien, Theater Drachengasse, Theater in der Josefstadt, Theater Kiel, Stadttheater Klagenfurt und am TEATA Köln.

Im Jahr 1999 begann ihre Filmkarriere.
Ihre erste Hauptrolle spielte sie in Böse Zellen (2003).
Für ihre Hauptrolle in Revanche (2008) wurde sie beim Grazer Filmfestival Diagonale, das üblicherweise keine Schauspielpreise vergibt, mit einem Spezialpreis ausgezeichnet.

Nach Gastauftritten in diversen Fernsehserien übernahm sie in der ab 2009 ausgestrahlten Krimiserie Schnell ermittelt die Hauptrolle der Kommissarin Angelika Schnell, für die sie 2010 eine Romy erhielt.

Für ihre Darstellung in Elisabeth Scharangs Spielfilm Vielleicht in einem anderen Leben gewann sie 2012 den Österreichischen Filmpreis.

In der ORF-Serie Wischen ist Macht (2020) verkörperte sie die Rolle der Michelle Sendracek, die eine Reinigungsfirma (Dreck.Weg.Sendracek) betreibt.

Im April 2021 stand sie für Dreharbeiten zum fünften und letzten Teil der Fernsehserie Maria Theresia unter der Regie von Robert Dornhelm in der Titelrolle vor der Kamera.

2020 veröffentlichte sie mit Ernst Molden das Album Wüdnis, das die beiden auch live aufführten.
Das Album Oame Söö (Ernst Molden, Herbert Pixner, Ursula Strauss, Maria Petrova und Manuel Randi) folgte 2022.

Auszeichnungen

2008: Diagonale – Spezialpreis der Jury für einen bemerkenswerten Auftritt in Revanche
2010: Romy als beliebtester Serienstar in Schnell ermittelt
2011: Romy als beliebteste Schauspielerin
2012: Österreichischer Filmpreis als beste weibliche Darstellerin in Vielleicht in einem anderen Leben
2016: Diagonale-Schauspielpreis für Maikäfer flieg!
2016: Romy als beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film in Meine fremde Frau
2017: Romy als beliebteste Schauspielerin Kino/TV-Film
2018: Mario-Adorf-Preis der Nibelungen-Festspiele Worms
2020: Diagonale – Großer Schauspielpreis
2020: Romy als beliebteste Schauspielerin Serie/Reihe für Wischen ist Macht
2021 Preis der Deutschen Filmkritik als Beste Darstellerin in Le Prince


Original-Autogramm; Original handsigniert; selten

*Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm*


ALTER/ZEIT/STEMPEL: 2023

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: © I.Pertramer

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 15.01.2024

INKLUSIV: VERSAND per EINSCHREIBEN / Knick-/Stempelschutz, neue KLARSICHTHÜLLE
Preis: 18.30 €
 
Anzahl:   1






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