Home    Neues    Suche    Kontakt    AGB    Impressum    Verlage / Neudamm Nm.    Login    Links   



 
Derzeit sind ca. 10.092 Artikel vorhanden.

Hier finden Sie die zuletzt eingestellten Artikel.

Imke Barnstedt * 31.10.1942 Berlin (ZDF : Unser Lehrer Doktor Specht /RTL : Hinter Gittern – Der Frauenknast) Kulturhaus Babelsberg

Autogramme
Deutsche Schauspielerin, Diseuse, Holocaustleugnerin und Neonazi-Funktionärin

Imke Barnstedt, geboren 31. Oktober 1942 in Berlin

(u. a. Bauernhilfe, Deutschland-Bewegung, Bund freier Bürger)

Imke Barnstedt lebt in Oldenburg.

Nach ihrem Studium der Germanistik und Theaterwissenschaft in Berlin hatte Barnstedt erste Publikumserfahrung in Nebenjobs als Verkäuferin oder Schaffnerin und war darauf in vielen Theatern Deutschlands zu sehen, u. a. der Landesbühne Iserlohn, dem Hebbeltheater, der Akademie der Künste, dem Hansa-Theater oder dem Kabarett Die Wühlmäuse.

Ihre erste Kinorolle hatte sie 1980 in Sigi Rothemunds Filmkomödie Heiße Kartoffeln.
Es folgten Hauptrollen in Filmen von Regisseuren wie Sohrab Shahid Saless (Utopia, 1982; Hans – ein Junge in Deutschland, 1985), Dagmar Beiersdorf (Die Wolfsbraut, 1984; Eine Tunte zum Dessert, 1992) und Lothar Lambert (Gestatten, Bestatter, 1986).

Im Fernsehen war sie in unter anderem in Der rote Strumpf und in Serien wie Ich heirate eine Familie, Molle mit Korn, Liebling Kreuzberg, Unser Lehrer Doktor Specht, Praxis Bülowbogen, Unser Charly und Berlin, Berlin zu sehen.

In der Fernsehserie Hinter Gittern – Der Frauenknast spielte sie 1997–1998 die Rolle der Marlies Teubner, die Schwiegermutter der Mörderin Susanne Teubner.

Barnstedt schloss sich 2003 der Aktion des Anwalts Horst Mahler an und stellte eine Selbstanzeige wegen Verbreitung von volksverhetzenden Schriften, da sie einen Aufsatz von Fritjof Meyer zu den Opferzahlen des Holocaust weiterverbreitet hätte.
Diese Selbstanzeige war darauf ausgerichtet, den Strafbestand der Volksverhetzung als Angriff auf die Meinungsfreiheit zu diskreditieren.
Außerdem soll sie bis 2007 Schatzmeisterin der Bauernhilfe, einer rechtsextremen, mit dem Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten eng verbundenen Organisation (am 7. Mai 2008 verboten), gewesen sein.

Filmografie

1980: Heiße Kartoffeln
1982: Utopia
1983: Kein Reihenhaus für Robin Hood
1984: Wie im Leben. Sehr verschiedene Geschichten laut DRA-Online-Dienste
1985: Sylter Novelle
1986: Ich heirate eine Familie – Angie muss sich entscheiden
1986: Gestatten, Bestatter
1988–1990: Liebling Kreuzberg (Fernsehserie)
1989: Molle mit Korn (Mehrteiler)
1989: Löwenzahn (Fernsehserie) – Peter will nicht schlafen
1990: Wie gut, daß es Maria gibt – … der werfe den ersten Stein
1991: Gesucht wird Ricki Forster
1991–1992: Unser Lehrer Doktor Specht (Fernsehserie)
1994–1995: Unter Uns (Soap RTL)
1995: Nich’ mit Leo
1996: Praxis Bülowbogen – Topfit
1997: Für alle Fälle Stefanie – Risiko
1997–1998: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Fernsehserie)
1999: Unser Charly – Sieg der Wahrheit
2002: Berlin, Berlin (Fernsehserie)
2002: Vater braucht eine Frau
2003: Der letzte Zeuge – Haut aus Eisen
2004: Übers Wasser wandeln
2007: Der letzte Zeuge – Tödliche Schönheit
2007: Das Wunder der Liebe
2007: Jakobs Bruder


Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed *


**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: 1996

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Landeshauptstadt Potsdam, Kulturamt, Kulturhaus

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,3

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 20.12.2024

INKLUSIV: VERSAND / PORTO; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz
Preis: 6.30 €
 
Anzahl:   1






Banner

Banner