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Maxl Graf - Maximilian Reinhold Friedrich „Maxl“ Graf * 25.9.1933 München † 18.3.1996 (Die drei Eisbären / Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger / Königlich Bayerisches Amtsgericht / Café Meineid / Der Bergdoktor)

Autogramme
Deutscher Volksschauspieler und Sänger auf dem Gebiet der volkstümlichen Musik

Maximilian Reinhold Friedrich „Maxl“ Graf, geboren 25. September 1933 in München;

verstorben 18. März 1996 ebenda

In seinen Rollen verkörperte er das charmante Schlitzohr mit Herz.

In den 1990er Jahren erkrankte Maxl Graf unheilbar an Leberkrebs und zog sich daraufhin aus der Öffentlichkeit zurück.

Graf war verheiratet mit Olga Georgine und hat einen Sohn (Maximilian) und eine Tochter (Christine).

Er starb 1996 im Alter von 62 Jahren im Münchner Klinikum Großhadern und ist auf dem Münchner Westfriedhof (Grab Nr. 200-A-14a/b) beigesetzt.

Maxl Graf wuchs als Sohn eines Eisenbahners im Münchner Westend auf und besuchte die Oberrealschule.
Als Jugendlicher wollte er zunächst Lokomotivführer, später Schauspieler werden.
1947 wurde er unter 750 Mitbewerbern als erstes „Funkkind“ ausgewählt.
Zusammen mit der gleichaltrigen Christa Berndl durfte er in der Hörspielserie Christa und Maxl auf Radio München mitspielen.

Die Aufnahmeprüfung an der Falckenberg-Schauspielschule bestand er nicht.

Aber er nahm Tanz- und Gesangsunterricht sowie privaten Schauspielunterricht u. a. bei Franz Fröhlich und ging dann doch seinen Weg als Schauspieler.

Seine ersten Auftritte waren in Musicals und Singspielen.

1963 gab er den Münchner Faschingsprinz.

Ab 1959 war er an der Fernsehreihe Der Komödienstadel des Bayerischen Rundfunks beteiligt.

Der große Durchbruch gelang Maxl Graf hier im Jahr 1961 in dem Lustspiel Die drei Eisbären.
Graf konnte dann an zahlreichen Produktionen dieser Reihe mit bekannten Volksschauspielern wie Gustl Bayrhammer und Max Grießer mitwirken, wodurch er einem größeren Publikum bekannt wurde.

1965 erhielt er die ihm auf den Leib geschriebene Rolle des pfiffigen Kriminalassistenten Fröschl in der Reihe Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger an der Seite von Beppo Brem und Fritz Straßner.

Von 1969 bis 1971 war er immer wieder in verschiedenen Rollen – meist als Angeklagter oder Zeuge – in der Serie Königlich Bayerisches Amtsgericht zu sehen.

Neben seinen Fernsehproduktionen wirkte Maxl Graf bei unzähligen Hörfunksendungen mit.

Seine Karriere schien beendet zu sein, als er 1975 bei einem schweren Autounfall einen Genickbruch erlitt.
Doch wider Erwarten blieb keine Lähmung zurück, und er konnte wenige Monate später wieder auf der Bühne stehen.

Eine seiner letzten Rollen war die eines Gendarmen in der SAT.1-Arztserie Der Bergdoktor.


Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed *


**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 03.01.2025

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