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Carl Raddatz * 13.3.1912 Mannheim † 19.5.2004 Berlin (Made in Germany / Die Buddenbrooks)
Deutscher Film- und Theaterschauspieler sowie Synchronsprecher
Carl Raddatz, eigentlich Karl Werner Fritz Raddatz,
geboren 13. März 1912 Mannheim;
verstorben 19. Mai 2004 in Berlin
Raddatz war drei Mal verheiratet, in erster Ehe mit Hannelore Schroth.
Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Dahlem im Feld 005-35, seit November 2010 ist es ein Ehrengrab des Landes Berlin.
An seinem ehemaligen Wohnhaus, Am Schülerheim 6, in Berlin-Dahlem, wurde am 21. August 2012 eine Berliner Gedenktafel angebracht.
1972 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
1979 für sein Lebenswerk das Filmband in Gold.
1987 bekam er die Ernst-Reuter-Plakette des Landes Berlin.
Raddatz wurde am 31. März 1912 in Mannheim evangelisch getauft.
Seine Eltern waren der Versicherungsbeamte Karl Hermann Raddatz aus Magdeburg und Luisa Elisabetha Nußbickel aus Mannheim.
In Mannheim nahm Raddatz Schauspielunterricht.
Durch Willy Birgel kam er an das Nationaltheater Mannheim.
Er spielte danach in Aachen, Darmstadt und Bremen.
1937 verpflichtete ihn die UFA in Potsdam-Babelsberg für den Film
Urlaub auf Ehrenwort
.
Es folgten die UFA-Produktionen
Zwölf Minuten nach Zwölf (1939), Zwielicht (1940), Immensee (1943), Opfergang
(1944) und
Unter den Brücken
(1945).
Er wirkte auch in NS-Propagandafilmen wie
Wunschkonzert (1940), Heimkehr
(1941) und
Stukas
(1941) mit.
Raddatz stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Raddatz in
Rosen im Herbst
(1955),
Nacht der Entscheidung
unter Regisseur Falk Harnack (1956) und
Made in Germany
(1957) zum Publikumsliebling.
1975 drehte er mit
Jeder stirbt für sich allein
seinen letzten Kinofilm.
1979 kehrte er als Konsul in der Thomas-Mann-Verfilmung
Die Buddenbrooks
zurück.
Raddatz gehörte zum Ensemble der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, trat im Schiller- und Schlossparktheater in Des Teufels General von Carl Zuckmayer und Warten auf Godot von Samuel Beckett auf.
1963 wurde er zum Berliner Staatsschauspieler ernannt, 1972 zum Ehrenmitglied der Staatlichen Bühnen.
In den 1950er und 1960er Jahren synchronisierte er auch ausländische Filmproduktionen.
Raddatz lieh dabei unter anderem Humphrey Bogart, Robert Taylor, Burt Lancaster und Lee Marvin seine Stimme.
Filmografie ab 1960 (Auswahl)
1961: Die Pariser Komödie (Fernsehfilm)
1962: Verrat auf Befehl (The Counterfeit Traitor)
1966: Der Mann, der sich Abel nannte (Fernsehfilm)
1971: Die Buddenbrooks (1971)
1974: Die preußische Heirat (Fernsehfilm)
1976: Jeder stirbt für sich allein
1979: Die Buddenbrooks (Fernsehserie)
1984: Heute und damals (Fernsehfilm)
1985: Ein Heim für Tiere (Fernsehserie, Staffel 1, Folge 3 Komet)
1988: Rosinenbomber (Fernsehfilm)
1990: Derrick – Solo für vier (Fernsehserie)
Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed *
**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Netter's Star Verlag, Berlin SO 36
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: A037
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neuwertig & ungebraucht
STAND/BEARBEITUNG: 09.01.2025
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Preis: 9.40 €
Anzahl:
1