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Paul Klinger 1941 * 14.6.1907 Essen † 14.11.1971 München (Paul Karl Heinrich Klinksik) 1940: Herzensfreud – Herzensleid /1953: Pünktchen und Anton /1954: Rosen-Resli / Immenhof - 1941 nach Altenkirchen Westerwald
Deutscher Schauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher
Paul Klinger, geboren 14. Juni 1907 in Essen;
verstorben 14. November 1971 in München;
(eigentlich Paul Karl Heinrich Klinksik)
Während seiner langen Karriere als Schauspieler war er in über 70 Filmen zu sehen.
Paul Klinger war in erster Ehe von 1936 bis 1945 mit der Schauspielerin Hildegard Wolf verheiratet, mit der er ein Kind hatte.
1954 heiratete er die Schauspielerin Karin Andersen, mit der er zwei Kinder hatte.
Die Ehe blieb bis zu seinem Tod bestehen.
Er starb 1971 an einem Herzinfarkt.
Seine Grabstelle befindet sich auf dem Friedhof Söcking bei Starnberg.
Sein Sohn Michael Klinksik (* 1958) ist ebenfalls in der Filmbranche tätig.
Er hat für das deutsche Fernsehen zahlreiche Dokumentarfilme realisiert.
Der unter dem Namen Paul Karl Heinrich Klinksik geborene Klinger besuchte das Helmholtz-Gymnasium Essen.
Nach einem Architekturstudium begann seine schauspielerische Karriere zunächst beim Theater.
Klingers Interesse an der Schauspielerei wurde durch seinen Schulkameraden Helmut Käutner geweckt.
Bekannt wurde er durch ein Engagement als jugendlicher Held am Deutschen Theater in Berlin.
Beim Film begann Klingers Karriere 1933 in dem Streifen
Du sollst nicht begehren
, der ihm einen Vertrag mit den damals großen Filmgesellschaften UFA, Terra Film und Tobis – gleichzeitig – einbrachte.
Es folgten zahlreiche Rollen in weiteren Filmen.
Klinger stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.
Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt Klinger weitere Filmrollen.
In den 1950er-Jahren erreichte er mit Rollen in Filmen wie
Pünktchen und Anton, Das fliegende Klassenzimmer
oder Filmen aus der
Immenhof-Reihe
seine populärste Phase.
Filmografie - KINO - kleine Auswahl
1940: Kriminalkommissar Eyck
1940: Herzensfreud – Herzensleid
1941: Alarm
1941: Spähtrupp Hallgarten
1942: Die goldene Stadt
1942: Erbin vom Rosenhof
1943: Wenn die Sonne wieder scheint
1943: Immensee
1943: Zirkus Renz
1944: Das Leben ruft
1944: Seinerzeit zu meiner Zeit
1944: Der grüne Salon
1944/50: Mein Herz gehört Dir
1944/50: Vier Treppen rechts
1947: Ehe im Schatten
1948: Morgen ist alles besser
1949: Begegnung mit Werther
1949: Man spielt nicht mit der Liebe
1950: Sensation im Savoy
1953: Pünktchen und Anton
1953: Wenn der weiße Flieder wieder blüht
1953: Staatsanwältin Corda
1954: Das fliegende Klassenzimmer
1954: Glückliche Reise
1954: Rosen-Resli
1954: Die sieben Kleider der Katrin
1955: Die Mädels vom Immenhof
1955: Ein Herz bleibt allein
1955: Unternehmen Schlafsack
1955: Sohn ohne Heimat
1955: Suchkind 312
1956: Hochzeit auf Immenhof
1957: Glücksritter
1957: Ferien auf Immenhof
1958: Liebe kann wie Gift sein
1958: Ist Mama nicht fabelhaft?
1958: Sebastian Kneipp – Ein großes Leben
1959: Rommel ruft Kairo
1962: Ich kann nicht länger schweigen
1963: Die weiße Spinne
1963: Jack und Jenny
1964: Das Wirtshaus von Dartmoor
1964: Freddy, Tiere, Sensationen
1965: Das Geheimnis der drei Dschunken
1974 gründeten Trude Haefelin und Jürgen Scheller zu Ehren Klingers, der sich für sozial benachteiligte Künstler eingesetzt hatte, den gemeinnützigen Verein Paul-Klinger-Künstlersozialwerk.
Deutschland würdigte Paul Klinger 2007 zu seinem 100. Geburtstag mit der Herausgabe einer Sondermarke (Auflage: 10 Millionen).
Diese wurde am 14. Juni 2007 bei einem Festakt des Paul Klinger Künstlersozialwerk e. V. in
Schloss Höhenried am Starnberger See
feierlich vorgestellt.
Bei dem Festakt waren neben der Familie des Künstlers auch Schauspielerkollegen von Paul Klinger wie Sonja Ziemann, Ernst Stankovski, Kurt Weinzierl, Mady Rahl und Eva-Ingeborg Scholz anwesend.
In Essen, seiner Geburtsstadt, wurde eine Straße nach ihm benannt.
Sie befindet sich im Westviertel, in unmittelbarer Nähe des Colosseum Theaters auf einem ehemaligen Werksgelände der Friedrich Krupp AG.
Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed *
**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**
ALTER/ZEIT/STEMPEL: Mai 1941
BRIEFMARKE: Deutsches Reich, Hindenburg, 3 Pfennig / Drucksache
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Ross-Verlag
(Der Ross-Verlag in Berlin war ein deutscher Verlag, der in den 1920er bis 1940er Jahren Ansichtskarten und Fotos mit Porträts von Schauspielern und Sängern sowie Ansichtskarten mit Filmszenen herausgab.)
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Atelier Binz, Berlin
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 8,8
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut bis gut (I bis II). gebrauchter, guter Zustand (kl.Einriss/Stauchung)
STAND/BEARBEITUNG: 08.04.2025
INKLUSIV: VERSAND; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz
Preis: 12.60 €
Anzahl:
1