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Will Quadflieg * 15.9.1914 Oberhausen † 27.11.2003 Osterholz-Scharmbeck (Friedrich Wilhelm Quadflieg) 1994: Der große Bellheim / 1999: Dr. Robert Schumann, Teufelsromantiker
Deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte
Will Quadflieg, geboren 15. September 1914 in Oberhausen;
verstorben 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck;
eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg
Er spielte von 1952 bis 1959 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen; die Inszenierung von Goethes Faust.
Der Tragödie erster Teil aus dem Jahr 1957, in der er an der Seite von Gustaf Gründgens die Titelrolle übernahm, wurde 1960 verfilmt.
Von 1940 bis 1963 war er mit der Schwedin Benita von Vegesack (1917–2011)[6] und nach der Scheidung seit 1963 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Margarete Jacobs (1936–2019) verheiratet.
Mit seiner ersten Ehefrau Benita wurde er Vater von fünf Kindern: Isolde (* 1940), Lars (* 1942), Christian (1945–2023), Manuel (1948–1981) und Roswitha (* 1949).
Aus einer Beziehung zu Margot Trooger entstammt die Tochter Sabina Trooger (* 1955).
Der Sohn Christian und die Tochter Sabina wurden Schauspieler, die Tochter Roswitha wurde Grafikerin und Schriftstellerin.
Friedrich Wilhelm Quadflieg verbrachte seine letzten Lebensjahrzehnte in seinem Haus in Heilshorn in Niedersachsen.
Er starb im November 2003 an einer Lungenembolie im Krankenhaus Osterholz-Scharmbeck im Alter von 89 Jahren.
Auf dem kommunalen Friedhof Werschenrege wurde er anonym bestattet.
Seit 2006 heißt der Platz neben dem Theater Oberhausen ihm zu Ehren Will-Quadflieg-Platz.
In Osterholz-Scharmbeck ist die Will-Quadflieg-Straße nach ihm benannt.
Quadflieg wuchs als Sohn des Inspektors Franz Quadflieg auf.
Seine Mutter Maria war eine geborene Schütz.
Schon während der Schulzeit nahm Will Quadflieg privaten Schauspielunterricht, später bei Vera Prellwitz in Mülheim.
Nach dem Abitur 1933 wurde er Eleve am Theater Oberhausen, damals noch ein kleiner Theatersaal der städtischen Bürgerschaft, in dem auch Operetten zur Aufführung kamen.
Sein Debüt gab er in der Rolle des „Weyland“ in der Operette Friederike von Franz Lehár.
Über die Stationen Gießen, Gera, Düsseldorf (bei Walter Bruno Iltz) und Heidelberg kam er 1936 nach Berlin, wo er an der Volksbühne bei Eugen Klöpfer und am Schiller-Theater unter anderem bei Heinrich George seine Bühnenkarriere fortsetzte und zu einem bekannten Theaterschauspieler aufstieg.
1938 spielte Quadflieg den Winnetou nach einem auf Grundlage der Dimmler-Fassung von Ludwig Körner geschriebenen Buch in einer Aufführung an der Freien Volksbühne Berlin.
Filmografie - Auswahl ab 1970
1970: Puppen reden nicht (TV-Serie Dem Täter auf der Spur)
1973: Der Sieger von Tambo (TV)
1975: Warum es ein Fehler war, Beckmann zu erschießen (TV-Serie Der Kommissar)
1976: Der Menschenfeind (TV)
1976: Als wär’s ein Stück von mir (TV)
1977: Die Ratten (TV)
1979: Kümmert euch nicht um Sokrates (TV)
1979: Ein Kongreß in Berlin (TV-Serie Derrick)
1980: Ein Mann von gestern (TV)
1981: Dantons Tod
1984: Michael Kramer (TV)
1986: Die Reise
1993: Der gute Merbach (TV)
1993: Der große Bellheim (TV-Mehrteiler) Drehbuch/Regie: Dieter Wedel
1994: Eine Endstation (TV-Serie Derrick)
1994: Die Wildente (TV)
1999: Dr. Robert Schumann, Teufelsromantiker (TV)
Auszeichnungen
1973 Albin-Skoda-Ring für den besten Sprecher des deutschen Sprachraums
1974 Silberne Maske der Hamburger Volksbühne
1976 Großes Bundesverdienstkreuz (1986 aus Protest gegen die Novellierung des Tierschutzgesetzes zurückgegeben)
1984 Medaille für Wissenschaft und Kunst der Freien und Hansestadt Hamburg
1984 Verleihung der Plakette der Freien Akademie der Künste Hamburg
1986 1. Preis der INTHEGA für „Vor Sonnenuntergang“ mit Will Quadflieg als Geheimrat Clausen
1987 1. Preis der INTHEGA für „Ich bin nicht Rappaport“ mit Will Quadflieg als Nat
1987 Deutscher Sprachpreis
1992 Kultur- und Friedenspreis der Villa Ichon
1993 Goldene Kamera
1994 Adolf-Grimme-Preis mit Gold für
Der große Bellheim
(zusammen mit Dieter Wedel, Heinz Schubert, Hans Korte und Mario Adorf)
1995 Bambi für das Lebenswerk
1999 Lew-Kopelew-Friedenspreis
Original-Autogramm-karte * unsigniert * nicht signiert *
**Sie erhalten die hier abgebildete Karte**
ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt; 1940er Jahre
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR:
Film Foto Verlag
Der
Ross-Verlag
in Berlin war ein deutscher Verlag, der in den 1920er bis 1940er Jahren Ansichtskarten und Fotos mit Porträts von Schauspielern und Sängern sowie Ansichtskarten mit Filmszenen herausgab.
Das von Heinrich Roß gegründete Unternehmen firmierte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre noch als
Film-Foto-Verlag
, bis es in UFA/Film-Foto umbenannt wurde.
Die vom Ross-Verlag veröffentlichten Porträtkarten sind heute begehrte Sammelobjekte.
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Foto Binz, Berlin A 3535/1
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 8,8
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neu & ungebraucht
STAND/BEARBEITUNG: 21.04.2025
INKLUSIV: VERSAND; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz
Preis: 6.40 €
Anzahl:
1