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Anna Dammann * 19.9.1912 Altona † 30.9.1993 München (1935: Oberwachtmeister Schwenke / 1939: Die Reise nach Tilsit / 1939: Johannisfeuer / TOBIS Film : 1941 : Mein Leben für Irland)

Autogramme
Deutsche Schauspielerin

Anna Dammann, geboren 19. September 1912 in Altona;

verstorben 30. September 1993 in München

Sie war mit dem Unternehmer und Kunstwissenschaftler Walter Geese verheiratet, mit dem sie eine Tochter hatte.

Anna Dammann starb Ende September 1993 im Alter von 81 Jahren in München.

Ihr Grab befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend (Grablage: 8-C-33/35).

Dammann besuchte ein Lyzeum und ließ sich 1930 bis 1932 bei Albrecht Schoenhals Schauspielunterricht geben.

Ihr Debüt hatte sie 1932 in Hamburg als Brunhild in Friedrich Hebbels Die Nibelungen.

Über Frankfurt an der Oder, Wuppertal, Stuttgart und Düsseldorf gelangte sie 1937 an das Deutsche Theater in Berlin.
Dort verkörperte sie bis 1945 viele klassische Frauengestalten wie Antigone, Maria Stuart, Kassandra, Kleopatra und die Die Jungfrau von Orléans.

Dammann stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.

Sodann gehörte sie bis 1953 zum Ensemble des Residenztheaters in München.

Danach gastierte sie an verschiedenen Bühnen, unter anderem auch bei den Bad Hersfelder Festspielen, bei den Gandersheimer Domfestspielen und bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall.

Im Film war sie nur selten zu sehen.

Filmografie

1935: Oberwachtmeister Schwenke
1939: Die Reise nach Tilsit
1939: Johannisfeuer
1941: Mein Leben für Irland (TOBIS Film) Hauptrolle: Maeve Fleming (Regie: Max W. Kimmich)
1943: Nacht ohne Abschied
1943: Gefährtin meines Sommers
1955: Oberarzt Dr. Solm


Original-Autogramm-karte * unsigniert * nicht signiert *

**Sie erhalten die hier abgebildete Karte**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt ab 1941

VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Film Foto Verlag

Der Ross-Verlag in Berlin war ein deutscher Verlag, der in den 1920er bis 1940er Jahren Ansichtskarten und Fotos mit Porträts von Schauspielern und Sängern sowie Ansichtskarten mit Filmszenen herausgab.
Das von Heinrich Roß gegründete Unternehmen firmierte nach dem Zweiten Weltkrieg einige Jahre noch als Film-Foto-Verlag, bis es in UFA/Film-Foto umbenannt wurde.
Die vom Ross-Verlag veröffentlichten Porträtkarten sind heute begehrte Sammelobjekte.

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: TOBIS Film / Foto Binz A 3388/1

Die Tobis Tonbild-Syndikat AG, später Tobis Industrie GmbH (Tiges) und Tobis Filmkunst GmbH, war eine große deutsche Filmproduktionsgesellschaft, die als selbstständiges Unternehmen von 1927 bis 1942 bestand und wesentlichen Anteil an der Filmproduktion in der Zeit des Nationalsozialismus hatte.

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 8,8

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). Geringste Altersspuren

STAND/BEARBEITUNG: 21.04.2025

INKLUSIV: VERSAND; neue KLARSICHTHÜLLE; Knick- u. Stempelschutz
Preis: 6.30 €
 
Anzahl:   1






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