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Rudolf Scharping * 2.12.1947 Niederelbert (SPD) ehemaliger Bundesminister der Verteidigung - MdB - Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion

Autogramme
Deutscher ehemaliger Politiker (SPD) und Sportfunktionär, Unternehmensberater und Lobbyist

Rudolf Albert Scharping, geboren 2. Dezember 1947 in Niederelbert

Rudolf Scharping hat mit seiner ersten Ehefrau Jutta Scharping (geb. Krause) drei Töchter.
In zweiter Ehe war er mit Kristina Gräfin Pilati von Thassul zu Daxberg (geb. Paul) verheiratet.
Am 27. Januar 2016 wurde die Trennung des Paares bekannt, 2017 wurde die Ehe geschieden.

Er war von 1991 bis 1994 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1998 bis 2002 Bundesminister der Verteidigung.

Von 1993 bis 1995 war er außerdem Bundesvorsitzender der SPD und bei der Bundestagswahl 1994 deren Kanzlerkandidat.
Von März 1995 bis Mai 2001 war er Parteivorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE).
Seit dem Ausscheiden aus dem Bundestag im Jahr 2005 hat er sich aus der öffentlichen Politik weitgehend zurückgezogen.
Von 2005 bis 2025 war er Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer.
2006 stieg er ins China-Beratungsgeschäft ein.

Rudolf Scharping wuchs als erstes von sieben Kindern des aus Bielefeld stammenden Möbelkaufmanns Albert Scharping und der Sekretärin Hilde Scharping, geb. Kern, in Niederelbert im Unterwesterwald und ab 1949 in Niederlahnstein bei Koblenz auf.
Nach dem Abitur 1966 am Gymnasium Lahnstein verpflichtete sich Scharping freiwillig als Soldat auf Zeit für zwei Jahre bei der Bundeswehr, wurde jedoch nach wenigen Wochen beim Jagdbombergeschwader 33 in Büchel/Eifel wegen seiner Sehschwäche beurlaubt und nach einem halben Jahr entlassen.

Ab 1966 studierte er Rechtswissenschaft und Soziologie an der Universität Bonn.
Nach fünf Semestern wechselte er zum Hauptfach Politikwissenschaft und legte 1974 seine Magisterprüfung (M. A.) ab.
Seine Magisterarbeit hat den Titel Probleme eines regionalen Wahlkampfes am Beispiel des Bundestagswahlkampfes 1969 der SPD im Wahlkreis Bad Kreuznach.

Auszeichnungen

Am 2. November 2000 verlieh ihm die Anti-Defamation League (ADL) in New York für sein Engagement für die Benennung der Feldwebel-Schmid-Kaserne in Rendsburg den Paul Ehrlich – Günther K. Schwerin – Menschenrechtspreis.


Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed *

**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**


ALTER/ZEIT/STEMPEL: 1993-1995

VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Foto: J.H.Darchinger

ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,5

ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neuwertig & ungebraucht

STAND/BEARBEITUNG: 01.05.2025

INKLUSIV: VERSAND / PORTO; neue KLARSICHTHÜLLE;
Knick- u. Stempelschutz
Preis: 4.90 €
 
Anzahl:   1






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