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Fernsehen/TV, allgemein
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Henning Venske * 3.4.1939 Stettin (Musik aus Studio B. / Sesamstraße / Tatort)
Deutscher Schauspieler, Kabarettist, Moderator, Regisseur und Schriftsteller
Henning Venske, geboren 3. April 1939 in Stettin
Henning Venske lebt mit seiner Frau Hilde in Hamburg.
Sein Sohn Nicolaus starb 2006 45-jährig an einer Krebserkrankung, dessen Zwillingsschwester Louise 2009 im Alter von 47 Jahren.
Venske hat noch eine weitere Tochter und zwei Enkelinnen.
Die Schriftstellerin und Literaturwissenschaftlerin Regula Venske ist seine Schwester.
Henning Venske entstammt einer pommerschen Familie und wuchs nach der Flucht zu Kriegsende in Minden in Ostwestfalen auf.
Nach dem Abitur 1958 studierte er Germanistik und Geschichte.
Ein Studium der Theaterwissenschaft brach er zugunsten einer Schauspielerausbildung an der Max-Reinhardt-Schule Berlin und bei Käthe Braun ab; sein erstes Bühnenengagement hatte er 1961 am Theater am Kurfürstendamm.
1963 war Venske in der ARD-Vorabendserie
Hafenpolizei
erstmals im TV zu sehen.
Es folgten bis 1967 weitere Engagements als Schauspieler und Regieassistent in Berlin mit Regisseuren wie Fritz Kortner, Boleslaw Barlog, Hans Lietzau und Samuel Beckett.
Am Thalia-Theater in Hamburg arbeitete er 1967/68 mit Regisseuren wie Hans Deppe, Peter Mosbacher und Ullrich Haupt.
In den 1970er Jahren begann Venske seine Tätigkeit als freiberuflicher Schauspieler, Regisseur, Moderator und Autor beim Fernsehen und im Hörfunk, u. a. beim NDR.
Wegen inhaltlicher Differenzen und seiner als kritisch, scharfzüngig und unbequem empfundenen Aussagen wurde er zu dieser Zeit von einer ganzen Reihe öffentlich rechtlicher Rundfunkanstalten mit einem Haus- und Sendeverbot belegt (u. a. vom HR) und musste deshalb teils juristische Auseinandersetzungen führen.
Er galt als „Deutschlands meistgefeuerter Satiriker“.
Von 1971 bis 1974 moderierte er die Fernsehsendung
Musik aus Studio B.
Auch die Mitwirkung in der deutschen Rahmenhandlung der
Sesamstraße
(1978–1980) und Rollen im
Tatort
machten ihn einem größeren Publikum bekannt.
Auf der Bühne ging er in dieser Zeit u. a. mit der Hörspielreihe Papa, Charly hat gesagt… auf Tournee.
1976 übernahm er in der
Tatortfolge Augenzeuge
, die in Heidelberg spielt, die Rolle eines dubiosen Geschäftsmannes.
Auszeichnungen
1977: Deutscher Schallplattenpreis für „Als die Autos rückwärts fuhren“
2009: Biermann-Ratjen-Medaille als Auszeichnung für künstlerische und kulturelle Verdienste um Hamburg
2010: Ehrenpreis zum Deutschen Kleinkunstpreis (zusammen mit Jochen Busse)
2012: Ehrenpreis des Bayerischen Kabarettpreises (zusammen mit Jochen Busse)
2017: Ehrengaul von Niedersachsen
2017: Jürgen von Manger-Ehrenpreis für Lebenswerk
Original-Autogramm-karte * handsigniert * hand signed * selten * rarely *
**Sie erhalten das hier abgebildete Autogramm**
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Franz Josef Rüdel, Filmpostkartenverlag, Hamburg 80
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Foto: Kornelia Boje, München 40
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14,8 x 10,4
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I). neuwertig & ungebraucht
STAND/BEARBEITUNG: 04.06.2025
INKLUSIV
: VERSAND / PORTO; neue KLARSICHTHÜLLE;
Knick- u. Stempelschutz
Preis: 8.40 €
Anzahl:
1