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Deutschland
Sachsen-Anhalt
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Dessau - Neues Theater - Kupfertiefdruck - Roßlau
Dessau war Hauptstadt und Residenz des Fürsten- und späteren Herzogtums Anhalt-Dessau bzw. Anhalt
Dessau-Roßlau liegt inmitten einer ausgedehnten Auenlandschaft beiderseits der mittleren Elbe sowie an der Mulde, die im Stadtgebiet in die Elbe mündet.
Die Stadt Dessau-Roßlau entstand am 1. Juli 2007 im Zuge der Kreisreform in Sachsen-Anhalt.
Das
Anhaltische Theater
Dessau, wie es heute heißt, verfügt heute über ein Fassungsvermögen von rund 1100 Zuschauern und ist mit einer der größten Drehbühnen Deutschlands ausgestattet.
1994 erhielt das bis dahin Landestheater Dessau genannte Haus den Namen Anhaltisches Theater.
Im Oktober 2013 wurde das Mehrspartentheater in die Rote Liste Kultur des Deutschen Kulturrates aufgenommen und in die Kategorie 2 als gefährdet eingestuft.
Nach dreijähriger Bauzeit wurde im Jahre 1938 das jetzige Gebäude als damals größte Bühne nördlich der Alpen mit 1250 Sitzplätzen fertiggestellt.
Architekten waren Friedrich Lipp und Werry Roth.
Die Eröffnung fand in Anwesenheit von Adolf Hitler und Joseph Goebbels am 29. Mai 1938 statt. Man gab die Oper Der Freischütz.
Nach der fast vollständigen Zerstörung im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges am 30. Mai 1944 wurde das Theater 1949 nach dem Wiederaufbau mit Mozarts Die Zauberflöte neu eröffnet.
In der Zeit ab 1945 wurde von den verbliebenen Theaterleuten ein provisorischer Proben- und Aufführungsraum gefunden und man begann bereits im November des Jahres 1945 wieder mit der Probenarbeit.
Im Dezember fand so schon eine erste Aufführung von Beethovens Fidelio statt.
ungelaufen - unbeschrieben
ALTER/ZEIT/STEMPEL: unbekannt - geschätzt bis 1945
VERLAG/PUBLISHER/EDITEUR: Keine Angabe
VERLAGSKENNZEICHEN/INFO: Echt Kupfertiefdruck
ABMESSUNGEN (in cm): ca. 14 x 9 (mit Büttenrand)
ERHALTUNG/CONDITION: Sehr gut (I) nicht beschnitten
Preis: 8.00 €
Anzahl:
1